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CPU-Benchmarking: Die besten Ergebnisse

richard mille replica

In den letzten Jahren ist der CPU-Markt stetig gewachsen und seit 1965 verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren auf der gleichen Chipfläche ca. alle 18 Monate. Aktuell liefern sich besonders Intel und AMD mit ihren RISC-Prozessoren einen erbitterten Wettstreit mit immer schneller werdenden CPUs. Ein Leistungsindikator für die schnellsten Berechnungen pro Sekunde und die beste CPU-Leistung stellen dabei sogenannte Benchmarks da. Diese führen wiederholt genormte Rechenoperationen auf dem Prozessor durch und geben das Ergebnis als Leistungsindex aus. Die besten Ergebnisse sind dabei nicht nur von der Taktfrequenz abhängig. Die Fertigungsart, der Cache und die Anzahl der Kerne beeinflussen die Leistung einer CPU erheblich. Welche CPU liefert den besten Benchmark? Diese Frage sorgt immer wieder für Streitigkeiten und Unklarheiten. Eine pauschale Aussage über das beste Benchmark kann nicht getroffen werden. So unterschiedlich die Benchmarks sind, so unterschiedlich sind auch die Ergebnisse. Im Spielebereich und den entsprechenden Benchmarks dafür führt im Moment jedoch klar der Sechskernprozessor Intel Core i7-3960X. Da es sich um einen Sechskernprozessor handelt, liefert dieser jedoch nur die beste Leistung, wenn das Programm auch alle Kerne optimal ausnutzen kann. Generell haben bei Spielen und 3D Anwendungen Prozessoren aus der i7- und i5-Reihe die Nase vorne. Sie führen jede Benchmarktabelle in diesem Bereich, gefolgt vom AMD Phenom II X4 965, an. Die wohl schnellste CPU kommt aus dem Serverbereich. Während die Phenom II, i5 und i7 im ‘normalen’ Anwendungsbereich beste Dienste leisten, so können diese im Serverbereich, wo eine Vielzahl von Prozessen gleichzeitig bearbeitet werden, schnell an ihre Grenzen stoßen. Hier liefert im Moment der Intel Xeon MP X7460 die besten Ergebnisse. Der Sechskerner von Intel ist das Flaggschiff im Serverbereich und lässt in aktuellen Tests alle Prozessoren weit hinter sich zurück.    

Immer auf dem neusten Stand – Zocken aktuell!

Bei den vielen Neuerscheinungen an PC- Spielen ist es gar nicht leicht, den Überblick zu behalten. Es gibt einige Möglichkeiten auf dem aktuellen Stand zu bleiben, allerdings kosten alle PC-Zeitschriften eine Menge Geld und erscheinen meist nur einmal im Monat. Daher lohnt sich ein Blick ins Internet und auf das dort vorhandene Angebot! Die Internetseiten ‘www.gamestar.de’ und ‘www.pcgames.de’ geben dem User eine große Übersicht über die die aktuellen Neuerscheinungen. In der Spieledatenbank von ‘gamestar.de’ findet man schnell und mit wenigen ‘Flicks’ die Games, die im jeweiligen Monat erscheinen sollen. Erleichtert wird die Suche, da die Games in unterschiedliche Kategorien wie z.B. Action, Adventure, Rollenspiel, Sport, Strategie oder Free2Play unterteilt sind. So hat man blitzschnell einen Treffer bei der Suche erzielt! Beide Internetseiten machen noch zusätzlich ihre weiteren Angebote interessant. So gibt es die Möglichkeit Spieltrailer anzuschauen, erste Testberichte zu lesen oder sich schon vor dem Start des Games die Demoversion zu laden, um es schon auszuprobieren. Es lohnt sich daher schon einen Blick auf eine der beiden Seiten zu riskieren, wenn man an Informationen oder Berichten über das jeweilige Game interessiert ist. Spaß ist garantiert und verkürzt einem die Wartezeit etwas!

Gibt es Software speziell für den Mac?

Wie für jedes Betriebssystem gibt es auch für Apples Mac Computer spezielle Software, die für kein anderes Betriebssystem erhältlich ist. Einige dieser Programme stammen von Apple selbst und decken wichtige Standardfunktionen ab (z.B. Pages für die Textverarbeitung, Numbers für Tabellenkalkulation und Keynote für Präsentationen), viele andere sind von Drittentwicklungen und werden über den vorinstallierten Mac App Store vertreiben, der genauso wie sein Pendant auf dem iPhone/iPad funktioniert. So lässt sich für jeden Anwendungszweck, für den es ein Windows Programm gibt, auch ein entsprechendes Mac Pendant finden. Viele Mac Programme sind dabei deutlich durchdachter als ihre Windows Kollegen, andere gibt es komplett exklusiv für Apples Betriebssystem. Viele Programme sind jedoch auch für Windows und Mac erhältlich. So kannst du Microsofts Office Suite z.B. sowohl auf einem Windows PC als auch auf einem Mac verwenden und sogar Daten zwischen den beiden Versionen austauschen. Auch andere beliebte Anwendungsprogramme wie Evernote, Dropbox oder Steam sind für beide Betriebssysteme erhältlich. Auch die beliebte Design Suite von Adobe steht in identischer Fassung für Windows und Mac zur Verfügung. Davon abgesehen gibt es auf Macs viele durchdachte Programme, die ihr jeweiliges Aufgabengebiet gut abdecken und sich im Vergleich zu Windows Software sehr gut sehen lassen können. Beispielsweise lassen sich Fotosammlungen mit iPhoto verwalten, Filme mit iMovie schneiden und Passwörter mit 1Password verwalten. Lediglich Spieler müssen mit MacOS teils deutliche Abstriche machen: Viele Titel sind nur für Windows erhältlich. Zwar werden seit einigen Jahren immer mehr Neuerscheinungen auch für den Mac umgesetzt, das Gros der Titel ist jedoch nach wie vor nur für Windows erhältlich.

PC Komplettsysteme – das sind die Knackpunkte

Das Thema der Komplettsysteme für PCs ist ein zweischneidiges Schwert. Anfangs sehen diese Angebote meist gut aus, es ist ja alles dabei, schnell stellt sich aber heraus, das an den einzelnen Komponenten gespart wurde. Für den Alltagsgebrauch reicht selbst diese minimale Ausstattung noch, sobald es aber in den Spielebereich geht, versagen diese oft günstigen Angebote auf ganzer Linie. Für einen Einsatz im Spielebereich sind die verbauten Komponenten oft zu veraltet oder zu minderwertig. Dann wird aus der Freude schnell Frust über den getätigten Einkauf. Dabei gibt es auch im Bereich der Komplettsysteme durchaus gute Angebote, diese werden aber meist nicht beworben. Die richtige Zusammensetzung macht es aus. Meist liegt der Haken daran, dass ein Laie beim Einkauf nur auf die CPU schaut. Diese ist meist leistungsfähig genug und spiegelt dem Käufer einen guten Kauf vor. Die beste CPU nützt aber nichts, wenn der Arbeitsspeicher die vielen damit möglichen Befehle gar nicht verarbeiten kann. Die Größe des verbauten Arbeitsspeichers ist eigentlich immer der entscheidende Knackpunkt bei Komplettsystemen. Die CPU ist hochwertig und neu, der Arbeitsspeicher aber fast immer zu klein und veraltet. So läuft selbst das teuerste System nicht flüssig. Bei einem Komplettsystem kommt es auf das Zusammenspiel aller Komponenten an, nicht auf die Hochwertigkeit eines Einzelnen. Eine externe Grafikkarte ist in der Regel besser als eine Onboard Lösung. Ein weiterer schwieriger Punkt bei Komplettsystemen ist die fehlende Grafikleistung. Spätestens hier scheitert dann das flüssige Spiel. Eigentlich immer sind keine externen Grafikkarten verbaut, sondern es wird auf den intern verbauten Grafikchip zurückgegriffen. Dieser ist aber nicht für das Anzeigen anspruchsvollerer Grafiken ausgelegt. Hier ist es ratsam, lieber gleich 50 Euro mehr zu zahlen, als am falschen Ende zu sparen. Eine externe Grafikkarte ist nicht teuer und bringt später deutlich mehr Freude bei der PC Nutzung.

Die Suche nach einem günstigen Gamer-PC

Die Angebote für gute Gamer PCs sind reichlich, leider halten nur die wenigsten das, was sie versprechen. Gerade bei Online-Angeboten oder dem Schnäppchen im Supermarkt handelt es sich lediglich dem Namen nach um einen Top-PC für Computerspiele. In der Regel sparen die Hersteller an für die breite Masse unwichtigen Komponenten wie der Festplatte oder dem Netzteil. Dies führt dann regelmäßig dazu, dass Spiele nicht richtig laufen, weil es den berühmten Flaschenhals im System gibt und auch das Aufrüsten ist in diesen Rechnern stark limitiert. Letztlich ist es beim Gamer-PC wichtig, dass der gesamte PC sehr leistungsstark ist und nicht nur einzelne Komponenten wie die Grafikkarte oder der Prozessor. Aufgrund dessen sollte der PC am besten selbst zusammengebaut werden oder als Alternative vom Händler des Vertrauens. Ist die Entscheidung für den Zusammenbau gefallen, so gibt es auf Youtube sehr viele Anleitungen, wie PCs zusammengebaut werden müssen. Letztlich ist es wie Lego und gar nicht so schwer. Schwerer ist da die Auswahl der richtigen Komponenten, denn diese müssen natürlich auch miteinander kompatibel sein. Die Internetplattform ComputerBase bietet in diesem Bereich eine Hilfestellung, indem Interessenten im Forum ein fixes Budget hinterlassen können und sich die Mitglieder der Community an Vorschläge für Komponenten setzen. Dies spart nicht nur Geld, sondern sorgt auch dafür, dass der spätere PC Top-Leistungen bringt und das auf lange Zeit.

Gutes Bild, guter Sound, schneller Prozessor und viel Speicherplatz

Ein Computer, der hauptsächlich für Multimedia Anwendungen benutzt wird, unterscheidet sich in den Anforderungen an seine Hardware von Spiele-PCs und Workstations. Im Prinzip liegt er irgendwo dazwischen. Die nötigen Fähigkeiten sind höher als bei einem Arbeitsplatzrechner, aber längst nicht so hoch, wie bei einem Spiele-PC. Auf einem Multimedia-PC werden vor allem Videos angesehen, Musik gehört und im Internet gesurft. An Zubehör neben dem eigentlichen Computer ist demnach ein möglichst großer, hochauflösender und lichtstarker Flachbildschirm nötig. Für einen guten Sound mit Raumklang empfiehlt sich ein Heimkinosystem mit einem Subwoofer und zwei Hochton-Lautsprechern. Der PC selbst sollte über ein Blu-Ray Laufwerk verfügen, um Filme in bestmöglicher Qualität abspielen zu können. Die Anforderungen an die Geschwindigkeit des Prozessors und die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte sind nicht so hoch wie bei Spiele-PCs – hier lässt sich einiges Geld sparen. Wichtig ist jedoch ein möglichst umfangreicher Arbeitsspeicher, um ein problemloses Multitasking zu ermöglichen. Ebenfalls sollte auf ausreichenden Speicherplatz auf der Festplatte geachtet werden. Musikdateien sind zwar nicht besonders groß, bei Videos oder Filmen sieht es aber schon ganz anders aus, und bei einer zu klein bemessenen Festplatte besteht schnell die Gefahr der Überfüllung.